Für zukünftige Telekommunikationsanwendungen wurde im Jahre 2019 der Frequenzplan um die Bereiche 26 GHz und 40 GHz erweitert. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Frequenzen sind jedoch weitgehend unerforscht. Politik und Industrie beteuerten, dass eine Einführung erst nach gründlicher Prüfung erfolgen werde. Die Millimeter-Initiative will sicherstellen, das dieses Versprechen eingelöst wird!

Für den Schutz vor schädlicher Strahlung

Die Initiative «Für den Schutz vor schädlicher Strahlung (Millimeterwellen-Initiative)» will den Bund dazu verpflichten, dass nur sichere Nutzungen von Millimeterwellen für Fernmeldedienste zugelassen werden. Vorsorge muss oberste Priorität erhalten.

Das Prinzip ist einfach: Mit der Initiative muss der Nachweis vor der Zulassung erbracht werden, dass jede einzelne Nutzungsart von Millimeterwellen keine schädlichen oder lästigen (z.B. Kribbeln auf der Haut) Auswirkungen auf den Menschen und seine natürliche Umwelt zur Folge hat.

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