Bubik-ohne 5G

 

 

Für eine gesunde Zukunft von Mensch, Tier und Umwelt!

Jetzt mithelfen…

… und Zeichen setzen!

„Und so hört sich die Welt von heute an“ – Mobilfunkstrahlung greifbar gemacht

Mobilfunkantennen im Gemeidegebiet Bubikon

… und wir können davon ausgehen, dass in Zukunft ALLE Mobilfunktantennen auf 5G umgerüstet werden sollen.

5 Antennen laufen bereits auf 5G!

Wollen wir das wirklich?

Wir sagen entschieden: NEIN!

Achtung: 5G Antenne an der Kapfstrasse 44 geplant!

Am 24.02.2023 hat die Gemeindebehörde Bubikon ein Baugesuch der Swisscom ausgeschrieben. Die bereits bestehende Mobilfunkanlage soll eine neue Systemtechnik und neue Antennen erhalten.

Die Planauflage dauert 20 Tage: vom 24. Februar bis 16. März 2023.

Zeit zu Handeln – Helfen Sie mit!

Liebe Besucherin, lieber Besucher,

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse an diesem so wichtigen Thema!

Sie finden hier viel fundiertes Wissen zum komplexen Thema 5G / Mobilfunk und zur aktuellen Situation in Bubikon-Wolfhausen.

Unser Name ist Programm! Wenn Sie zu diesem Ziel in irgend einer Form (nicht zuletzt finanziell!) beitragen können, sind wir Ihnen sehr dankbar.

Wer sind wir? Was wollen wir?

Wir sind eine lokale, politisch und konfessionell unabhängige Gruppe von Frauen und Männern aus verschiedensten Fachbereichen, denen der Schutz und Erhalt eines lebenswerten Wohnumfeldes in Bubikon-Wolfhausen am Herzen liegt.

In Zusammenarbeit mit anderen Personen, Parteien und Organisationen, welche ebenfalls eine kritische Haltung gegenüber der Mikrowellentechnologie haben, setzen wir uns ein für ein Bubikon ohne 5G.

Damit reihen wir uns ein in die vielfältigsten Bemühungen unzähliger Bürger-Initiativen und Interessengruppen, vieler Umweltschutzorganisationen, unabhängiger Wissenschafter/innen und Aerzt/innen, Gemeinden, Regionen, Städte und Länder in der ganzen Welt, um unseren Planeten freizuhalten vor den immensen schädlichen Auswirkungen, die dieser Strahlung zugeschrieben werden müssen (siehe: Ein dringender Appell von Wissenschaftlern, Ärzten, Umweltorganisationen…“)

Die aktuelle Situation betreffend Mobilfunk-Sendeanlagen in Bubikon-Wolfhausen:

Längst geht es nicht mehr „nur“ um die geplante 5G Antenne am Bahnhof Bubikon. Stand heute haben wir auf dem Gemeindegebiet Bubikon-Wolfhausen 9 Mobilfunkantennen. – Hier Standorte ansehen (klick)

5G soll die Mobilfunktechnologie der Zukunft sein. Deshalb muss davon ausgegangen werden, dass früher oder später ALLE bestehenden Antennen auf 5G hochgefahren werden sollen.

Das wollen wir NICHT zulassen!

  • 5 Antennen laufen aber laut Bakom-Karte bereits auf 5G!

 

Unsere bisherigen und aktuellen Bemühungen

  • In regelmässigen Treffen vernetzten wir uns, besprechen Erfolge und entwickeln zielführende Strategien.
  • Unsere Hauptaufgabe ist die Information und Aufklärung der Bevölkerung. Zum Beispiel durch die Gestaltung und den Unterhalt dieser Homepage, unseren Newsletter, den Flyer für alle Haushalte von Bubikon-Wolfhasuen und unseren Banner.
  • In regelmäsigen Treffen mit den zuständigen Personen aus der Gemeindeverwaltung informieren wir über die aktuelle (Sach-)Lage, fordern wichtige Dokumente ein und setzen uns für eine solide Zusammenarbeit ein.
  • Gegen die geplante 5G-Mobilfunk-Antenne am Bahnhof Bubikon haben wir Rekurs eingereicht – die Swisscom hat das Baugesuch zurückgezogen!
  • Wir stehen mit den umliegenden gleichgesinnten Vereinen und IG´s im Austausch und sind Teil der kantonalen Untergruppe von Schutz vor Strahlung als nationaler Dachorganisation.

Ihre Unterstützung zählt!

Wollen auch Sie keine 5G Antenne in der Gemeinde Bubikon-Wolfhausen?

Super! Sie können sich auf vielfältige Weise miteinbirngen!

Nicht zuletzt sind wir auch auf finanzielle Unterstützung zur Beschreitung des Rechtsweges angewiesen.

Wir erheben unsere Stimme für:

Unsere Gesundheit

Mobilfunk trifft das Leben im Kern:
Die technischen Frequenzen (gepulste Mikrowellen) des Mobilfunks greifen in die biologischen Regelkreise aller Lebewesen ein und stören deren Entwicklung, Wachstum und Gesundheit.
Aufgrund der immer dichter werdenden Überfrachtung der gesamten Atmosphäre mit diesen künstlichen elektromagnetischen Feldern sind wir ALLE betroffen.

Aufgrund von Frequenzähnlichkeit der technischen Frequenzen des Mobilfunks mit den natürlichen Frequenzen der biologischen Regelkreise wird aus technischer Information biologische Falschinformation. Mobilfunk funkt dem Leben dazwischen!

unsere Kinder

Kinder haben einen erhöhten Schutzbedarf, da bei ihnen die Strahlung viel tiefer in den Kopf eindringt als beim Erwachsenen.

Das kindliche Gehirn ist bis zu 3-fach höher belastet als das des Erwachsenen, Knochen sogar bis zu 10-mal höher. Da das Nerven- und Immunsystem von Kindern noch nicht voll entwickelt ist, kann dessen Entwicklung leicht empfindlich gestört werden.

Können wir das verantworten?

Die digitalen Medien wie Smartphone, Tablet, Netbook und Spielkonsolen nehmen einen immer grösseren Raum im Leben unserer Kinder und Jugendlichen ein.

Dabei stellt sich die Frage:  Können digitale Medien eine gesunde Gehirnentwicklung fördern oder erweisen sie sich dafür als hinderlich oder sogar als schädlich?

Unsere Mitwelt

Unser gesamter Lebensraum wird immer rasanter mit den gepulsten Mikrowellen des Mobilfunksebenfalls überfrachtet.
Auf unsichtbare Weise wirken sie tief in die Biologie von Menschen, Pflanzen und Tieren und auch in unser Klima ein und bedrohen unser gesamtes individuelles und kollektives Ökosystem.

Bienen und Insekten sind schon heute durch Umweltbelastungen bedroht. Die zusätzliche Strahlung durch 5G würde das Insektensterben weiter beschleunigen.

Bäume und Pflanzen direkt um Mobilfunkanlagen können Schäden davon tragen oder sterben sogar ab. Zudem behindern Baumkronen und Blätterdächer die Ausbreitung des 5G-Signal, und müssten zu Tausenden gefällt werden.

Die Lebensgrundlagen

Mit 5G leidet auch die Umwelt. Millionen neuer 5G-fähiger Elektrogeräte würden in Fernost hergestellt (massive Transportwege) und all unsere bisherigen Geräte ersetzen. Diese wiederum landen als Elektroschrott im Sondermüll.

Zuden deuten weit verbreitete Prognosen darauf hin, dass der Gesamtstrombedarf der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) in den 2020er-Jahren exponentiell wachsen wird und dass dies vor allem auf den Bedarf von Data Centers und für die Datenübertragung zurückzuführen sein wird.

Der rasante Anstieg des Stromverbrauchs wird nicht gleichzeitig durch erneuerbare Energien gedeckt werden können. Somit wird es nicht möglich sein, Atom, Gas und Kohlekraftwerke abzulösen.

„Gegenwärtig ist der vom Menschen verursachte ‚Elektrosmog‘ eine wesentliche Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Die elektromagnetische Verschmutzung technischen Ursprungs ist insofern ganz besonders heimtückisch, als sie sich der Erkennbarkeit unserer Sinne entzieht, ein Umstand, der eine doch eher sorglose Herangehensweise in Bezug auf den eigenen Schutz fördert.»

Europäisches Parlament, Wissenschaftsgeneraldirektion, STOA-Expertenkommission für die Bewertung wissenschaftlich-technischer Optionen (März 2001)